Übersicht
Juli 2018
Notiz des Monats
Mitarbeitertag und Waldpakt: Es geht schön los, das neue Geschäftsjahr. In München findet die Interforst statt, zum Mitarbeitertag kommen knapp 2.000 Kolleginnen und Kollegen. Die Forstbranche erhält Rückenwind von Ministerpräsident Markus Söder, der zusammen mit Forstministerin Michaela Kaniber den „Waldpakt“ unterschreibt und dabei die aktive Rolle der Forstwirtschaft beim Waldumbau betont.
Aus echter Fichtelgebirgseiche bauen die Auszubildenden des Forstbetriebs Fichtelberg vier Sitzbänke, die am Stand der Bayerischen Staatsforsten auf der INTERFORST die Besucher zum Verweilen einluden.
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Vor 1 200 Waldbesitzern und Vertretern der Branche haben Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Forstministerin Michaela Kaniber auf der Internationalen Leitmesse INTERFORST gemeinsam mit den forstlichen Verbänden einen „Waldpakt“ unterzeichnet.
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Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verbringen den Tag gemeinsam auf der Interforst.
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Auf einer Ausstellungsfläche von 70.000 Quadratmetern werden 451 Aussteller die neuesten Trends und Produkte der Forstbranche vorstellen. Es werden 50.000 Besucher erwartet, darunter 2.000 Kolleginnen und Kollegen von der BaySF, die zu Messe und Mitarbeitertag nach München kommen.
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Am ersten Messetag der #Interforst liefern sich die Forstwirt-Azubis einen Wettbewerb. Rund 50 Auszubildende der BaySF aus 13 Forstbetrieben treten in den Disziplinen Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt und Fallkerbschneiden gegeneinander an.
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Die Bayerische Landesausstellung erweist sich als Besuchermagnet. In diesen Tagen konnte das Haus der Bayerischen Geschichte den 50.000sten Ausstellungsgast begrüßen –passenderweise eine angehende Geschichtslehrerin. Die Bayerischen Staatsforsten beteiligen sich unter anderem mit dem Waldblickweg von Ettal bis Linderhof.
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August 2018
Notiz des Monats
Bayerns Jäger melden eine Rekordstrecke: 95.000 Wildschweine wurden im Jagdjahr 2018/2019 erlegt – so viele wie nie zuvor. Auch vor dem Hintergrund der Afrikanischen Schweinepest und zunehmender Schäden in der Landwirtschaft durch die Schwarzkittel ist das eine gut Nachricht.
Die Bayerischen Staatsforsten schaffen mit einem Schutzprogramm neuen Lebensraum für Insekten. In vielen staatlichen Forstrevieren und damit über ganz Bayern verteilt, sind in den vergangenen Monaten Blühflächen in der Größe von rund 185 Fußballfeldern entstanden, um neuen Lebensraum für Insekten zu schaffen. Mehr als eine Million Euro setzen die Bayerischen Staatsforsten, unterstützt vom Freistaat, dafür ein.
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Ganz konkret: Forstministerin Michaela Kaniber hat zusammen mit Forstbetriebsleiter Dr. Daniel Müller das Programm „Der Wald blüht auf“ im Forstbetrieb Berchtesgaden vorgestellt.
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Auffallend sind sie nicht, die in den letzten Wochen bei Holzerntearbeiten „geköpften“ Bäume. Aber wer genau hinsieht, kann im Wirlinger Wald von Forstwegen aus da und dort eine Buche sehen, die in ca. 5 – 6 m Höhe vom Harvester gekappt wurde.
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Bayern Jäger erlegen 95.000 Wildschweine - so viele wie nie zuvor. Zu verdanken ist die „Rekordstrecke“ in erster Linie dem unermüdlichen Einsatz der Jäger und ihrer guten Zusammenarbeit mit den Grundeigentümern, wie Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mitteilte.
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Insgesamt ereigneten sich im Geschäftsjahr 2018 in den bayerischen Staatswäldern 110 Arbeitsunfälle. Dies ist der geringste Wert seit Gründung der Bayerischen Staatsforsten im Jahr 2005.
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Staatswald im Nordspessart wird nachhaltig und naturnah bewirtschaftet. Der Forstbetrieb Heigenbrücken wurde durch einen unabhängigen Auditor der Waldzertifizierungsorganisation PEFC kontrolliert.
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Für den Baumwipfelpfad Steigerwald haben wir ein neues Video gedreht:
September 2018
Notiz des Monats
Bayerische Staatsforsten reduzieren Holzeinschlag deutlich: Die Bayerischen Staatsforsten haben in diesem Sommer den Holzeinschlag in den Staatswäldern des Freistaats um rund 200.000 Festmeter reduziert. Die Rücknahme des Holzeinschlags eine Reaktion auf die durch Sturm- und Käferholz sehr gut versorgten Holzmärkte in Bayern.
Die Bayerischen Staatsforsten haben in diesem Sommer den Holzeinschlag in den Staatswäldern des Freistaats um rund 200.000 Festmeter reduziert. Die Rücknahme des Holzeinschlags eine Reaktion auf die durch Sturm- und Käferholz sehr gut versorgten Holzmärkte in Bayern.
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Buchdrucker und Kupferstecher lieben Fichten. Die einen die jungen, die anderen die ausgewachsenen Bäume. Ist man nicht auf der Hut, kommt es zum Massenbefall. Im schlimmsten Fall sterben ganze Waldstücke ab.
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Ausbildungsrekord bei den Bayerischen Staatsforsten - 73 Azubis beginnen 2018 die Ausbildung im Waldunternehmen.
Bayerische Wälder und Waldbesitzer vor historischer Herausforderung: Gemeinsame Erklärung von Bayerischem Waldbesitzerverband, Bayerischem Bauernverband, Familienbetrieben Land- und Forstwirtschaft Bayern, Forstwirtschaftlichen Vereinigungen und Bayerischen Staatsforsten zur aktuellen Schadholzsituation – Spitzenvertreter der Bayerischen Forstwirtschaft veröffentlichen gemeinsames Positionspapier.
Sturm Fabienne wütet in Ebrach - Wie ein Tornado hat Sturmtief Fabienne am im September eine Schneise durch die Wälder südlich von Ebrach geschlagen und Tausende von Bäumen abgeknickt oder umgeworfen.
Der Wald, so wie wir ihn heute in Bayern kennen, ist menschengemacht. Rund fünf Milliarden Bäume wachsen in den Bayerischen Wäldern. Hinter dieser enormen Zahl an Individuen verbirgt sich eine Gesamtleistung des Waldes, die mehr ist als die Summe seiner Bäume. Viel mehr.
Der Schutz alter oder besonderer Bäume ist ein wichtiger Bestandteil der naturnahen und nachhaltigen Waldbewirtschaftung im Staatswald. Alte, knorrige Bäume mit ihrer zuweilen bizarren Gestalt, sind nicht nur ein Hingucker für Wanderer und Naturgenießer, sondern häufig auch unverzichtbare „Hotspots“ der Artenvielfalt.
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Oktober 2018
Notiz des Monats
Rapsöl statt Diesel: Der weltweit erste Holz-Vollernter mit Biokraftstoff besteht im Staatswald seinen Härtetest. Durch den Verzicht auf konventionellen Dieselkraftstoff setzt die von einer Forschungsgemeinschaft unter Beteiligung der BaySF entwickelte Spezialmaschine ein Zeichen für den Klimaschutz.
Ende September 100.000 Besuche in der Landesausstellung in Ettal.
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Im Rahmen des „Sonderprogramms Naturschutz“ werden zurzeit im gesamten bayerischen Staatswald zahlreiche Blühwiesen angelegt und Bäume hochgeköpft. Ein weiterer Teil des Sonderprogramms ist das Projekt „Methusalem-Eichen“ das exklusiv im Spessart durchgeführt wird.
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Starke alte Bäume erleben: Aktuell findet im Spessart eine Erfassung von sogennanten Methusalembäumen statt. Zum Selbsterfahren sollen diese Bäume der Bevölkerung per App zugänglich gemacht werden.
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Deutscher Alpenverein und Bayerische Staatsforsten setzen sich gemeinsam für den Schutzwald von Morgen ein.
Staatsforsten realisieren Königstraum - Die prominent am Wank oberhalb von Garmisch-Partenkirchen gelegene Tannenhütte öffnet ab sofort ihre Pforten.
Zertifikat Beruf & Familie bereits zum dritten Mal an Waldunternehmen verliehen.
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Zum Thema Beruf & Familie gibt es auch einen neuen Film: Viel Spaß beim Reinschauen!
Klima- und Ressourcenschutz im Wald – Weltpremiere, Holz-Vollernter mit Biokraftstoff besteht Härtetest.
November 2018
Notiz des Monats
Mehr als nur totes Holz: Der Forstbetrieb Sonthofen informiert in einer Pressemitteilung über sein Totholzmanagement. Betrachtet man die gesamte BaySF, ergibt sich ein gutes Bild: Seit Unternehmensgründung hat sich die Menge an Totholz fast verdoppelt!
Naturpark Ammergauer Alpen: Christbaum für deutschen Bundestag aus dem Forstbetrieb Oberammergau.
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Im Zuge der naturnahen und nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Wälder setzen die Bayerischen Staatsforsten deshalb auf ein konsequentes Totholzmanagement.
Forstwirtschaft und Holznutzung sind bis heute zentrale Grundlagen für Wirtschaft und Kultur im Frankenwald. Deshalb soll Holz auch eine zentrale Rolle im Ausstellungsraum des neu gestalteten Freizeit- und Tourismuszentrums „Am Rennsteig“ in Steinbach am Wald spielen.
Man nehme: 25 Studierende der Bayerischen Akademie für Fernsehen und Digitale Medien e.V., drei Hütten der Bayerischen Staatsforsten und das Ziel: ein gelungenes Abschlussprojekt des eigenen Studiums. Herausgekommen sind zwei Multimedia- Stories, die erste aus Schliersee können Sie hier erleben.
Die Akku-Technologie ist in der Forstwirtschaft immer mehr auf dem Vormarsch. Günter und Markus aus der Laubau stellen in einem neuen Tutorial verschiedene Geräte und Einsatzbereiche vor.
Auf Initiative des Fördervereins „PYR-einander“ mit dessen Vorsitzendem Friedrich Riesch hat der Forstbetrieb Allersberg der Bayerischen Staatsforsten zusammen mit der Gemeinde Pyrbaum einen barrierefreien Rundweg im Bereich des Seniorenzentrums Pyrbaum angelegt.
Dezember 2018
Notiz des Monats
Artenschutz im Bunker: Ein aufgelassener Bundeswehr-Bunker wird im Forstbetrieb Roding zu einem Fledermausquartier umfunktioniert. Spezielle Hohlblocksteine an der Decke und ein rauher Innenputz werden künftig hoffentlich eine Vielzahl der nachtaktiven Flugkünstler für den Winterschlaf anlocken.
Die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber freut sich über den gespendeten Christbaum der Bayerischen Staatsforsten vom Forstbetrieb Berchtesgaden.
Stabwechsel am Forstbetrieb Nürnberg: Künftig wird der 42jährige Johannes Wurm für den Reichswald verantwortlich zeichnen. Wurm kündigte an, die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fortzusetzen und den notwendigen Waldumbau voranzutreiben.
Zwei Weißtannen aus dem Forstbetrieb Wasserburg schmücken in diesem Jahr die Bayerischen Vertretungen in Brüssel und Berlin. Beide Bäume stammen aus dem Großhaager Forst nahe Maithenbeth, im Landkreis Mühldorf am Inn.
Christbaum am Münchner Marienplatz aus dem Forstbetrieb Oberammergau - Der Christbaum auf dem Christkindlmarkt auf dem Münchner Marienplatz kommt heuer aus dem Forstbetriebs Oberammergau.
Bayerische Staatsforsten bauen ehemaligen Bundeswehrbunker zu Fledermausquartiert um.
Ruhe für Wildtiere überlebenswichtig: Arno Bletzinger, Berufsjäger bei den Bayerischen Staatsforsten am Forstbetrieb Sonthofen, ist dieser Tage mit Tourenski und Kraxe in seinem Zuständigkeitsbereich unterwegs.
Januar 2019
Notiz des Monats
Schneechaos in Bayern: In Not ist im Alpenraum das Rotwild. Vielerorts fangen Waldarbeiter und Förster, die Tiere zu füttern, um zu verhindern dass sie verhungern. Die Auswertung der Fallwildzahlen wird später zeigen, dass die Tiere den schneereichen Winter erstaunlich gut überstanden haben.
Ergiebige Schneefälle können zu Schneebruch an Bäumen führen: Äste, Baumteile und ganze Bäume können unter der Schneelast ab- oder zusammenbrechen, die Bayerischen Staatsforsten waren vor Waldbesuchen; Gefahr für Leib und Leben.
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Rotwild wird im Hochgebirge flächendeckend gefüttert.
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Ausstellung stellt zukünftige Bewirtschaftungsstrategien für den bayerischen Staatswald vor; im Anschluss soll die Wanderausstellung durch Bayern touren.
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Warenströme laufen heute global. Deshalb verwundert es auch nicht so sehr, wenn ein Teil des im Allgäu gewachsenen Holzes weite Reisen in die Welt unternimmt.
Die Hintergründe
Bei der traditionellen Feier des Jahrtags der Holzhauer bedankten sich die Bayerischen Staatsforsten mit einem feierlichen Vinzenziamt bei allen Beschäftigten und Partnern und bitten für ein unfallfreies neues Jahr.
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Unter widrigsten Wetterbedingungen kämpfen sich Berufsjäger und Förster der Bayerischen Staatsforsten durch den Schnee, um die Fütterung des Rotwildes zu gewährleisten.
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Hand in Hand kümmern sich Forstbetriebsleiter, Revierjagdmeister und Förster der Bayerischen Staatsforsten mit Vertretern des Bayerischen Jagdverbands um die sichere Überwinterung des Rotwildes.
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Nach 26 Jahren in leitenden Positionen im Forstdienst und fast 40 Jahren als Förster geht der Leiter des Forstbetriebs Waldsassen der Bayerischen Staatsforsten, Gerhard Schneider, Anfang Februar in Ruhestand.
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Februar 2019
Notiz des Monats
Lebensversicherung Schutzwald: Regierung von Oberbayern verlängert im Februar die Schonzeitaufhebungsverordnung. So wird der Schutz besonders sensibler Bergwälder gegen Verbiss möglich. Der Schutzwald ist im Klimawandel die beste Lebensversicherung für die Menschen im Gebirge.
Heigenbrücken Sicherheit geht vor – der Forstbetrieb Heigenbrücken stattet als einer der ersten Betriebe seine Waldarbeiter mit Funkgeräten aus. Weitere Betriebe folgen.
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Der Forstbetrieb St. Martin versteigert auf der Südostbayern- Submission rund 30 Festmeter Zirben, die in den Hochlagen vom Sturm VAIA geworfen wurden.
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Forstwirte verschiedener Generationen halten die Tradition des winterlichen Holzrückens am Forstbetrieb Berchtesgaden aufrecht. Beim sog. „Winterzug“ rücken sie mit Schlitten und Pferd das Holz aus dem Wald
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Aktuell werden die Ergebnisse der Vegetationsgutachten überall diskutiert und von vielen kommentiert. Das Gutachten wird von der Forstbehörde für alle Waldbesitzarten, also auch für den Staatswald angefertigt.
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Regierung von Oberbayern verlängert Schonzeitaufhebungsverordnung. Schutz besonders sensibler Bergwälder gegen Verbiss möglich. Der Schutzwald ist im Klimawandel die beste Lebensversicherung für die Menschen im Gebirge.
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März 2019
Notiz des Monats
Ein Bayer für Brüssel: Staatsforsten-Vorstand Reinhardt Neft wird in Brüssel zum neuen EUSTAFOR-Präsidenten gewählt. Neft benennt in seiner Antrittsrede als eines der wesentlichen Ziele, „die Öffentlichkeit von der nachhaltigen Forstwirtschaft überzeugen.“ Die neue EUSTAFOR-Strategie werde ein „wichtiger Baustein im Kampf gegen den Klimawandel“ sein.
Bei der EUSTAFOR- Generalversammlung wurde Bayerische Staatsforsten-Vorstand Reinhardt Neft zum neuen Präsidenten der Organisation der Europäischen Staatsforsten gewählt. Die EUSTAFOR ist die Dachorganisation der europäischen Staatsforstbetriebe.
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In einem Bergrevier des Forstbetriebs Sonthofen ist ein Fotonachweis für den Luchs gelungen.
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Bayerische Staatsforsten spenden Baumstämme für den Neubau des NAWAREUM in Straubing.
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Forstbetrieb Heigenbrücken schafft neue Quartiere und Flugschneisen für #Fledermäuse und wird für seine Leistungen im Fledermausschutz ausgezeichnet.
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Unser Baumwipfelpfad Steigerwald feiert dreijähriges Bestehen!
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April 2019
Notiz des Monats
Baumwipfelpfad Steigerwald prämiert: Unser Baumwipfelpfad vor den Toren Ebrachs belegt – gegen sehr starke Konkurrenz – einen hervorragenden zweiten Platz beim „ADAC-Tourismus-Preis Bayern 2019“. Die Leiterin des Baumwipfelpfad, Barbara Ernwein, nimmt den Preis aus den Händen von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger entgegen.
Baumwipfelpfad Steigerwald erhält den zweiten Platz des ADAC Tourismuspreis Bayern 2019. Unter den insgesamt 19 Bewerbern kamen sechs in die Endausscheidung, wobei sich der Baumwipfelpfad Steigerwald den zweiten Platz sichern konnte.
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Nach einer turnusmäßigen Systemprüfung durch das Gewerbeaufsichtsamt an der Regierung der Oberpfalz wurde das Zertifikat erneut anerkannt.
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Das Auerhuhn ist ein ganz besonderer Vogel: Kälte und Schnee machen ihm nichts aus. Und er wird im Laufe seines Lebens vom Fleischfresser zum Vegetarier
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Die Mädchen aus Berchtesgaden, Bayerisch Gmain und Piding konnten bei den anfallenden Arbeiten fleißig mithelfen und haben spannende Neuigkeiten über die Wildtiere erfahren.
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Am Forstbetrieb Ebrach werden Windwurfflächen des Sturms „Fabienne“ zum Waldnaturschutzlabor.
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"Jedes Bike ein Baum" heißt die Jahresaktion 2019 der Multicycle GmbH & Co. KG, die in Bayern bald zwölf CUBE Stores betreibt. Für jedes verkaufte Rad wird in Standortnähe ein Baum gepflanzt. Am 3. April 2019 fand im Forstrevier Zerzabelshof die erste Pflanzung statt, bei der u. a. 300 Eichen, Bergahorn sowie Buchen gesetzt wurden. An der Aktion beteiligten sich u. a. Hans-Joachim Ulrich (Revierleiter Forstrevier Zerzabelshof), Heiko Stölzner (Stellvertretender Leiter Bayerische Staatsforsten Forstbetrieb Nürnberg), Christopher Bayram (Storemanager CUBE Store Nürnberg), Simon Tangerding (Geschäftsführer Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Bayern e.V.) sowie Lasse Evers (CUBE Store Nürnberg).
Bauschutt, Alteisen, Essensreste und jede Menge Plastikmüll. Das war die Ausbeute einer Müllsammelaktion der Bayerischen Staatsforsten im Staatswalddistrikt Rosshaupt zwischen Kaspeltshub und Hofing.
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Bayerische Staatsforsten unterstützen Vertreter der Bayerischen Forstwirtschaft bei Pflanzaktion mit 35 Schülern. Im Eichstätter Spitalwald wurden dabei klimatolerante Tannen und Douglasien gepflanzt.
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Mai 2019
Notiz des Monats
Trekking in Bayern – nun auch im Frankenwald: Als dritte Region stellt der Frankenwald ein Trekking- und Wanderkonzept vor. Ein kleines Netz aus unterschiedlich langen Wandertouren und vier Zeltplätze, zwei davon auf einer Holzplattform, erschließen die Waldregion im Nordosten Bayerns künftig für eine neue touristische Zielgruppe.
Forstwirt Peter Rieger, vom Forstbetrieb Zusmarshausen traute seinen Augen nicht, als er mit seinem Kollegen auf Borkenkäfersuche war. Ein Känguru mitten auf der Forststraße.
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An dem Grillnachmittag tischte Rudi Stenger, der Kooperationspartner bei der Wildbretvermarktung, verschiedenste Spezialitäten von Schwarzwild, Hirsch und Reh auf.
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Der aktuell erste Azubi-Jahrgang des Forstbetriebs Rothenkirchen informierte auf dem Frühjahrsmarkt in Küps über die BaySF und die Forstwirtausbildung.
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Management bei den Staatsforsten: Klicken Sie sich durch unser interaktives Erklärbild und erfahren Sie, wie wir den Borkenkäfer im Staatswald „in Schach“ halten.
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Wandern und den Wald genießen, jetzt auch im Frankenwald.
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Juni 2019
Notiz des Monats
Erlebnis Staatswald: Das neue Magazin der Bayerischen Staatsforsten entwickelt sich zum Renner. Unter dem Titel „Wald Erleben“ versammelt die Publikation zahllose Ausflugsziele in den Staatswald.
Die Bayerischen Staatsforsten stellen mit dem neuen Magazin „Wald erleben“ viele Hinweise zur Verfügung auf wunderschöne Aussichten, lauschige Plätze und mögliche Aktivitäten im Wald.
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Jagdeinrichtungen sind unerlässlich für eine sichere und erfolgreiche #Jagd. Tobi und Wolfi zeigen heute in unserem neuen Tutorial wie man selbst ein offenes Bockgerüst bauen kann und auf was es beim sicheren Bau ankommt.
Der erste Naturfriedhof im Bayerischen Alpenraum soll im Bereich des Unteren Kranzberges in Mittenwald entstehen. Die Bayerischen Staatsforsten und der Markt Mittenwald haben dazu eine entsprechende Vereinbarung geschlossen. Die ersten Beisetzungen sollen nach Möglichkeit ab dem Jahr 2020 stattfinden.
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Bayerische Staatsforsten und Hochschule Weihenstephan Triesdorf bieten duales Forststudium an.
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Verständnis für Wald und Umwelt bereits in der Grundschule wecken. Das ist die Absicht des „Grünen Klassenzimmers“, das die Bayerischen Staatsforsten interessierten Schulen anbieten.
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Die Wildkatze auf dem Vormarsch in den Revieren der Bayerischen Staatsforsten AöR im Salzforst/ Rhön-Grabfeld.
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