5 000 Hektar Staatswald verjüngen sich jährlich ganz natürlich ohne Pflanzung. Diese Fläche zu bepflan- zen, würde rund 16 Millionen Euro pro Jahr kosten. Die qualitativ nicht zu vermeidenden Abstriche im Hin- blick auf stabile Wurzelausbildung gar nicht eingerechnet. Zudem sind Naturverjüngungen in der Regel deutlich stammzahlreicher als Pflanzungen. Was es dem Förster später leichter macht, einen Wald zu formen, wie wir ihn wollen: Stabil, gemischt, gestuft, ökologisch wert- voll und ertragreich. Waldjagd22 N at u rverjüng u ng