Jagd

Die Bayerischen Staatsforsten bekennen sich zur Jagd als einer Form nachhaltiger Ressourcennutzung. Wir wollen eine handwerklich tadellose, tierschutz- und damit waidgerechte Jagd. Wichtiges Ziel der Jagd im Staatswald ist die Entwicklungsmöglichkeit und Verjüngung unserer Wälder im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen. Eine derart ausgerichtete Jagd kommt letztlich allen zugute, denn ein reich strukturierter Mischwald ist Grundlage für die Erfüllung der ökologischen und ökonomischen Funktionen des Waldes.

Grundsätze

„Wald vor Wild“, so hat es uns der Gesetzgeber ins Aufgabenbuch geschrieben. Aus gutem Grund, denn mit einem waldangepassten Wildbestand können wir unser Ziel erreichen, strukturreiche, gemischte und damit stabile Wälder zu schaffen.

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Jagdangebote

Die Bayerischen Staatsforsten binden eine Vielzahl an privaten Jägern intensiv in die Regiejagd (Gesamtjagdfläche minus verpachtetet Fläche) ein. Rund 4400 private Jäger sind im Besitz einer Jagderlaubnis im Staatswald.

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Wildbret - Rezepte

Wild-Rezepte: Reh, Hirsch, Gams, Hase - Zubereitungstipps und Rezepte aus dem bayerischen Staatswald.

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Jagdhunde

Es muss nicht jeder Jäger einen Hund führen. Aber wer das Glück hat, gemeinsam mit seinem Hund zu jagen und Beute zu machen, wird die Jagd in ihrer ursprünglichsten Form erleben.

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Wild

Der Bayerische Staatswald ist Heimat für viele Wildtiere. Hier gibt es einen kleinen Überblick über die verschiedenen Arten:

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Traktverfahren

Das Traktverfahren ist ein unternehmensinternes Instrument zur Kontrolle und Steuerung des Jagdbetriebs in einem der größten Forstbetriebe Mitteleuropas

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Radiocäsium-Untersuchung

Auch 30 Jahren nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können in einigen Gegenden Bayerns vor allem Wildschweine noch immer radioaktiv belastet sein. Aus diesem Grund betreiben die Bayerischen Staatsforsten insgesamt rund 50 Messstationen um sicherzustellen, dass kein Wildfleisch über den Grenzwert von 600 Bq/kg auf den Teller des Verbrauchers kommt.

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