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Glückwünsche zum zehnten Geburtstag

Helmut Brunner, Staatsminister für Ernährung Landwirtschaft und Forsten sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Staatsforsten

„Die Bayerischen Staatsforsten bewirtschaften die bayerischen Staatswälder vorbildlich: Ökonomisch erfolgreich, gleichzeitig mit einem ausgewogenen Blick auf ökologische und soziale Belange. Sei es der Waldumbau, um für die Herausforderungen des Klimawandels gerüstet zu sein, die Jagd oder die Umsetzung anspruchsvoller Naturschutzkonzepte – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten arbeiten mit großem persönlichem Einsatz für eine erfolgreiche Zukunft.“



Angelika Schorer, Beiratsvorsitzende, MDL 

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten, dass Sie die Herausforderungen der Zukunft, wie den Klimawandel, die zunehmende Nachfrage nach Holz im Bereich Energie und als Rohstoff, insbesondere für unsere heimische Wirtschaft sowie die Erwartungen der Politik und der Gesellschaft an die nachhaltige Wirtschaftsweise im Staatswald erfolgreich und besten Sinne des Wortes „nachhaltig“ meistert. Mit den Wünschen verbinde ich gerne auch meinen Dank und Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit. Die naturnahe Waldbewirtschaftung, der Waldumbau mit klimatoleranten Baumarten und die Waldverjüngung werden neben dem wirtschaftlichen Erfolg zentrale Themen bleiben, für die ich den Bayerischen Staatsforsten mit ihren engagierten Mitarbeitern viel Erfolg wünsche."



Hubert Babinger, Vorsitzender des Gesamtpersonalrates

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten weiterhin eine positive Entwicklung, im ökonomischen, ökologischen und im sozialen Bereich. Die Herausforderungen, die der öffentliche Wald in Zukunft an uns stellen wird, kann nur mit hochqualifizierten Personal aus den eigenen Reihen bewältigt werden. Aus diesem Grund ist unser Slogan „Nachhaltig Wirtschaften“ vielschichtig zu sehen. Die Bürgerinnen und Bürger des Freistaates Bayern, aber auch der Eigentümer wird in Zukunft die vorbildliche ökologische Waldbewirtschaftung noch mehr in den Vordergrund stellen. Diese Aufgabe gilt es zu meistern. Ich bin mir aber sicher, dass die Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten diese Anforderung mit Bravur erledigen werden. Der Staatswald ist bei den Bayerischen Staatsforsten in guten Händen und somit ist mir für die nächsten 10 Jahre nicht bange."



Norbert Schäffer, Landesbund für Vogelschutz 

„Zum 10-jähringen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten in ihren Wäldern eine Menge Habichte, Schwarzstörche, Auerhühner, Schwarzspechte und Weißrückenspechte, aber auch Luchse, Eremiten und Zitronengelbe Trameten, wohlwissend, dass mit diesem Pilz erst ab einem Totholzvorrat von mehr als 140 Festmetern pro Hektar zu rechnen ist. Weiterhin wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten, dass sie stolz und verantwortungsbewusst mit dem Lebensraum dieser und so vieler anderer Arten umgehen – auch oder gerade wenn dies manchmal heißt, nichts zu tun.“



Professor Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender Bund Naturschutz

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten alles Gute. Wir hoffen auf einen erfolgreichen Einsatz für ein vorbildhaftes Wirtschaften in den ihr anvertrauten Wäldern für die Gemeinwohlleistungen des Waldes. Ich verbinde das mit einem Dank an die Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten für Ihren Einsatz für den Staatswald und damit für den Bürgerwald."



Ludwig Wucherpfennig, Vizepräsident Deutscher Alpenverein

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten die Fortsetzung der positiven Entwicklung. Vergessen sind die Umstände und Sorgen, die auch der DAV bei der Gründung hatte. Auch weiterhin wünsche ich ein gutes Gespür dafür, wie wirtschaftliche Interessen im Staatsforst mit anderen wichtigen Belangen abgewogen werden können – im Hinblick auf den Naturschutz, die Schutzfunktion der Bergwälder und die Bedeutung des Waldes für die Erholung. Unsere gemeinsame „Aktion Schutzwald“ ist ein schöner Beleg dafür, dass dies gut gelingen kann. Deshalb freut sich der Deutsche Alpenverein auf die künftige Zusammenarbeit bei diesem und vielen anderen Projekten, um ein gemeinsames Ziel zu Erreichen: den Bergwald zu erhalten."



Jochen Winning, Geschäftsführer Verband der Holzwirtschaft

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten ein gutes Gespür für die Kunden, Verantwortung für die Mitarbeiter, Geschick im Umgang mit der Politik und Wertschätzung durch die Bevölkerung. Gemeinsam halten wir das Holz in Bewegung."



Georg Windisch, Leiter Bayerische Forstverwaltung

"Zum zehnjährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten, dass die tägliche, wertvolle Arbeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch mehr gesellschaftliche und politische Anerkennung erfährt. Eine motivierte, hoch engagierte und bestens ausgebildete Belegschaft ist – in ausreichender Personalstärke – die beste Gewähr, dass unsere Staatswälder vorbildlich bewirtschaftet werden. Forstleute vor Ort legen nicht nur den Grundstein für wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch für die Erfüllung derjenigen Waldfunktionen, die sich nicht nach Euros, sondern am Gemeinwohl bemessen lassen."



Josef Spann, Präsident Bayerischer Waldbesitzerverband

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten….   dass Sie weiterhin der Vorzeigebetrieb für eine erfolgreiche ökonomisch, ökologisch und soziale Forstwirtschaft in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit sind und dies auch anerkannt wird. Groß war 2005 bei manchen die Aufregung. Mittlerweile haben sich die Wogen geglättet. Heute steht der Wald in Bayern so gut da wie nie zuvor. In Bayern sind alle Waldbesitzer Partner. Diese Partnerschaft ist die Basis für das bayerische Erfolgsmodell -  eine nachhaltige und multifunktionale Forstwirtschaft auf der gesamten Fläche unter dem Motto: „Schützen durch Nutzen“."



Norbert Harrer, Bayerischer Forstunternehmerverband

"Zum 10-jährigen Bestehen wünsche ich den Bayerischen Staatsforsten

  • weiterhin einen verantwortungsvollen Umgang mit unserem Wald
  • Mut zur Bewirtschaftung auf der gesamten Fläche entgegen dem Zeitgeist
  • gute Geschäfte mit den Rohholzverarbeitern
  • möglichst wenig Katastrophen
  • mehr Augenmaß im Umgang mit Forstunternehmern
  • mehr Sensibilität gegenüber den eigenen Mitarbeitern
  • ein partnerschaftliches Verhältnis zu allen Beteiligten der Wertschöpfungskette Holz"