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Eichen der Bayerischen Staatsforsten legen erneut um 10% gegenüber dem Vorjahr zu

Verkaufsbericht über die Eichen- und Buntlaubholz-Submission der Bayerischen Staatsforsten am 15. März 2017

Am 15. März 2017 führten die Bayerischen Staatsforsten ihre traditionelle Eichen und Buntlaubholz-Submission dieser Saison durch. Auf vier Lagerplätzen wurden 869 Lose (Vorjahr: 846) mit 1.185 fm (Vorjahr: 1.125fm) Laubwertholz aus den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten angeboten.

Das Angebot der neun (acht) beteiligten Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten Bestand aus 1.122 (1.071) fm Eiche und 63 (55) fm sonstigem Laubholz. An der Submission beteiligten sich wiederum 25 Firmen.

Die bewährte Stammkundschaft war - neben zwei Neukunden – fast komplett vertreten. Jeweils etwa ein Viertel der Bieter kamen aus der Furnier-, Fassholz- und Sägeholzbranche bzw. dem Holzhandel. Ein Bieter erhielt keinen Zuschlag. Von der angebotenen Eiche blieben zwei Prozent (25 fm) unverkauft. Alle bebotenen Stämme wurden dem 1. Gebot zugeschlagen.

Den Spitzenpreis dieser Submission erzielte erneut eine hochklassige Spessarteiche (4,72 fm) aus dem Forstbetrieb Rothenbuch mit 2.689.- Euro/fm bzw. 12.692.- Euro für den gesamten Stamm. Das Eichenwertholz erlöste im Durchschnitt 680 (621) €/fm und legte damit erneut um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahresergebnis zu.

Die detaillierten Ergebnisse