Die regionalen Forstbetriebe der Bayerischen Staatsforsten bieten Brennholz auf Anfrage zum Selbstaufbereiten an. Es handelt sich dabei nicht um ofenfertiges Scheitholz, sondern um Holz aus dem Wald oder von der Forststraße, dass Sie aufbereiten müssen.
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Mehr als drei Viertel des vermarkteten Nadelholzes wird als Stammholz (rund 3 Mio. Festmeter) an Sägewerke verkauft.
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Das Angebot an Laubstammholz ist mit knapp 200.000 Festmeter deutlich geringer als das Nadelstammholzangebot. Hauptsächlich werden Buchen und Eichen vermarktet.
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Unser hochwertigstes Sortiment: Wertholz ist der Rohstoff, aus dem edle Furniere, hochwertige Möbel oder auch Musikinstrumente hergestellt werden.
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Etwas mehr als 10 Prozent gehen als Industrieholz (knapp 600.000 Festmeter) an die Zellstoff-, Holzwerkstoff- und Zellulosefaserindustrie.
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Die Bayerischen Staatsforsten erzeugen jährlich etwa eine Million Schüttraummeter Waldhackgut. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Energiewende und die Wertschöpfung im ländlichen Raum. Auch bei der Nutzung von Biomasse ist die Nachhaltigkeit oberstes Gebot.
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Wir glauben, dass Kunden Interesse an heimischem Holz haben. Schließlich sei es etwas Besonderes, ein Möbelstück, einen Dachstuhl oder gar ein ganzes Haus zu besitzen, das aus Holz gemacht wurde, das direkt vor der Haustür gewachsen ist.
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Hier finden Sie die Kontaktdaten Ihrer Ansprechpartner in den überregionalen Kundenbetreuerbüros.
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