Das Holzgeschäft ist und bleibt das Kerngeschäft der Bayerischen Staatsforsten. Gut 90 % der Einnahmen erzielen wir mit dem Holzverkauf.
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Mit rund fünf Millionen Festmetern pro Jahr und einem Umsatzanteil von über 90% ist die Vermarktung von Holz das zentrale Geschäft der BaySF.
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Etwa 5 Millionen Kubikmeter Holz verkaufen die Bayerischen Staatsforsten pro Jahr. Zwischen 2,5 und drei Millionen Kubikmeter liefern wir „Frei-Werk“. Das bedeutet, dass die Bayerischen Staatsforsten den Transport des geernteten Holzes ins Sägewerk übernehmen.
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Wegen des Fehlens natürlicher Feinde können sich die heimischen Schalenwildbestände nahezu ungehindert entwickeln und vermehren. Zu hohe Wildbestände gefährden jedoch die ökologischen und ökonomischen Funktionen des Waldes.
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Wären die Ziele nicht im Staatsforstengesetz vorgesehen, würden wir sie trotzdem gerne verfolgen. Schließlich passt die konsequente Nutzung regenerativer Energien perfekt in unser Nachhaltigkeitskonzept.
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Mehr als 800.000 Hektar Fläche fallen in die Zuständigkeit der Bayerischen Staatsforsten. Inklusive der darauf stehenden Gebäude: Jagd- und Betriebshütten, Kirchen, Kapellen und sogar Burgruinen. Viele davon sind Baudenkmäler.
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Mit derzeit mehr als 20.000 Verträgen stellen wir Grund und Boden für unterschiedlichste Zwecke zur Verfügung.
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Das Ökokonto der Bayerischen Staatsforsten: Die Bayerischen Staatsforsten sind wichtiger Partner bei der Suche nach geeigneten Ausgleichsflächen bei Eingriffen in Natur und Landschaft.
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