Naturwälder in Bayern: Mehr als zehn Prozent des Bayerischen Staatswaldes, sind in der Zwischenzeit der Natürlichen Waldentwicklung überlassen. Diese Flächen in natürlicher Waldentwicklung bilden ein bayernweites Netz aus einer Vielzahl von Trittsteinen, die anhand von fachlichen Kriterien sorgfältig ausgewählt wurden.
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Moderne Waldbewirtschaftung ist naturnah, wenn sie neben der ökonomischen und der sozialen auch von einer ökologischen Säule getragen wird. Nur dann ist die Nachhaltigkeit umfassend gesichert.
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Die bayerischen Staatswälder sind reich an Naturschätzen. Damit das so bleibt, ist es eines unserer wichtigsten Anliegen, geeignete Lebensbedingungen und Rückzugsgebiete für die geschützten Tier- und Pflanzenarten bereitzustellen.
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Neben der flächigen naturnahen Forstwirtschaft unterstreicht der überproportional hohe Anteil an Schutzgebieten die besondere Verantwortung der Bayerischen Staatsforsten für den Naturschutz.
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Der Wald ist mancherorts zur wichtigsten Nektar- und Pollenquelle für Bienen geworden. Die Ergebnisse optimaler Bestäubung sind eine bessere Qualität von Früchten und Samen, eine höhere genetische Vielfalt und eine größere Biodiversität des Lebensraumes.
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Um in den Staatswäldern das Angebot an Blühflächen für die heimischen Insekten zu steigern, wurde das Projekt „Der Wald blüht auf“ ins Leben gerufen.
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Welche Vögel leben in unseren Wäldern? Und wie kann man die Horste der Vögel auseinanderhalten?
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Die Bedeutung von Mooren geht weit über die wichtige Funktion als Lebensraum für schützenswerte und bedrohte Tier- und Pflanzenarten hinaus.
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