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Geschäftsjahr 2021: Holzmarktkrise überwunden / Verlust im vergangenen Geschäftsjahr – Rückkehr in Gewinnzone im laufenden Geschäftsjahr erwartet / Nachhaltige Waldbewirtschaftung und Holzverwendung sind moderne Klimapolitik / Waldumbau auf Rekordniveau

Der Waldumbau in den Bayerischen Staatsforsten ist auf Rekordniveau. (Foto: BaySF/Martin Hertel)

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Die Bayerischen Staatsforsten haben auf ihrer Bilanzpressekonferenz in München für das Geschäftsjahr 2021 ein gemischtes Resümee gezogen: Ein deutlich kühleres und nasseres Wetter unterstützte die intensive Käferbekämpfung im Staatswald und sorgte für stark rückläufige Borkenkäferzahlen und vitale Wälder. Auch der Holzpreis zeigt seit Jahresbeginn 2021 nach der schwersten Holzmarktkrise der letzten Jahrzehnte nach oben. Die Auswirkungen der Trockenjahre und der Holzmarktkrise wirken sich aber noch auf das Ergebnis aus und führen zu einem erneuten operativen Verlust – der aber deutlich geringer ausfällt als im vergangenen Geschäftsjahr 2020. Im laufenden Geschäftsjahr 2022 rechnen die Bayerischen Staatsforsten wieder mit einer Rückkehr in die Gewinnzone.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: www.baysf.de/bilanz2021