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Neureichenau feiert seine frischgebackenen Forstwirte: Gute Zukunftsaussichten für den Wald in der Region

Die frischgebackenen Forstwirte Tobias Billinger, Luca Friedberger und Samuel Wittmann mit ihrem Ausbilder Christian Gibis (3. von links).

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06. August 2022, Neureichenau - Wer den Wald für morgen erfolgreich gestalten will, braucht guten Nachwuchs. Deshalb spielt die Berufsausbildung bei den Bayerischen Staatsforsten eine wichtige Rolle. Forstwirtschaftsmeister Christian Gibis, Personalratsvorsitzender Leonhard Lorenz und die Betriebsleiterin des Forstbetriebs Neureichenau, Gudula Lermer, konnten Luca Friedberger, Tobias Billinger und Samuel Wittmann zur erfolgreich bestandenen Forstwirtprüfung gratulieren. Für den Ausbilder Christian Gibis sind es die ersten seiner Schützlinge, die er bis zur Prüfung geführt hat. Seine Freude ist groß, sie machen ihm alle Ehre!

Die jungen Leute haben sich den Anforderungen gestellt, die der schöne, aber zugleich anstrengende Beruf mit sich bringt und technisch wie theoretisch viel gelernt. Sie haben in der Lehrzeit bei Wind und Wetter, bei Hitze und Trockenheit, draußen im Team gearbeitet – keiner arbeitet für sich allein. Alle am Forstbetrieb freuen sich über die exzellenten Prüfungsergebnisse und feierten die guten Ergebnisse gemeinsam am Dreisesselberg mit einem „Reindlessen“.

Die Ausbildung zum Forstwirt bzw. zur Forstwirtin dauert i.d.R. drei Jahre und findet überwiegend am Ausbildungsbetrieb statt. Die Bayerischen Staatsforsten bieten an 16 weiteren Forstbetrieben in ganz Bayern die Ausbildung zum Forstwirt an.

Weitere Informationen zu den Themen Ausbildung und Arbeiten bei den Bayerischen Staatsforsten finden Sie auf der Internetseite des Unternehmens: www.baysf.de/de/ueber-uns/jobs-karriere.html