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Die Burgruine Randeck

Hoch über dem schönen Altmühltal liegt die Burgruine Randeck malerisch auf einem Felsvorsprung oberhalb von Essing. Die Burg und der Ort waren immer fest verbunden. Der genaue Ursprung der Errichtung ist unbekannt. Im 11. Jahrhundert soll ein Herr von Rotteneck die Burg errichtet haben. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Burg oft ihre Besitzer. Sie galt als ein Raubritternest in der Region. Im 19. Jahrhundert war bereits ein großer Teil der Burg verfallen. Kronprinz Maximilian beschloss 1842, die Burg wieder aufzubauen. Die Bauarbeiten wurden jedoch durch die 1848er Revolution unterbrochen. Danach und bis in die heutige Zeit führte man nur noch zum Erhalt der Burgruine bauliche Maßnahmen durch.

Von April bis Oktober ist die Burg für Besucher geöffnet. Bei einem Rundgang durch die alten Gemäuer fühlen Sie sich ins Mittelalter zurück versetzt. Auf dem hohen Turm genießen Sie eine herrliche Aussicht über das Altmühltal. In den Einhängen zum Altmühltal finden Sie unzählige Pfade und Steige durch laubholzreiche Wälder.

Öffnungszeiten: März-November, täglich 9.30 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung
Telefon: 09447/3220.

Anfahrt

Mit dem Auto:
Fahren Sie von Kelheim die ST 2230 Richtung Essing / Riedenburg. Nach der Unterführung unter der KEH 5 kurz vor Essing biegen Sie nach links Richtung Randeck ab. In Randeck folgen Sie bitte der Beschilderung zur Burgruine.

Mit dem Bus:
Fahren Sie mit dem Bus bis Essing. Von dort folgen Sie den Hinweisschildern zu Fuß bis zur Burg. Gehzeit ca. 30 Min.

Wegbeschreibung

Vom Parkplatz aus folgen Sie bitte der Beschilderung.