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Die Lexenrieder Kapelle

Die Lexenrieder Kapelle ist ein kleines, von außen eher unscheinbares Kichlein mitten im Wald in der Nähe von Krumbach (Schwaben). Sie wurde 1772 in einer ovalen Bauweise errichtet. Im Inneren beeindruckt sie durch ein besonders sehenswertes Deckenfresko des Krumbacher Malers Jakob Fröschle. Es zeigt in einer durchbrochenen Kuppelarchitektur eine von Engeln getragene Mariendarstellung. Der Altar ist mit einem Gnadenbild aus dem 18. Jahrhundert verziert. Hinter dem Altar kam bei Renovierungsarbeiten in den Jahren 2006-2008 ein weiteres Fresko des Malers zum Vorschein.

In der Umgebung bieten sich ausgedehnte Wanderungen in den reich strukturierten Wäldern an.

Anfahrt

Mit dem Auto:
Von Norden:
Verlassen Sie die A 8 an der Anschlussstelle 67 „Günzburg“ und fahren Sie die B 16 nach Süden bis Krumbach (Schwaben). In Krumbach biegen Sie auf die B 300 in Richtung Augsburg / Thannhausen und nach 500 m links in das Heilbad Krumbad ab.

Von Süden:
Verlassen Sie die A 96 an der Anschlussstelle 19 „Mindelheim“ und fahren Sie die B 16 nach Norden bis Krumbach (Schwaben). In Krumbach biegen Sie auf die B 300 Richtung Augsburg / Thannhausen und nach 500 m links in das Heilbad Krumbad ab.

Mit dem Bus:

Fahren Sie mit der Linie 600 Krumbach-Augsburg bis zur Haltestelle Krumbad (siehe Links).

Wegbeschreibung

Vom zentralen Parkplatz im Heilbad Krumbad gehen Sie einer alten Lindenallee folgend 200 m nach Westen bis zur Talsole. Hier biegen Sie links in einen gut ausgebauten Waldweg ab, der Sie nach ca. 1 km zur Waldkapelle führt.